Jubel, Trubel, Heiterkeit

Was habe ich mich vorhin gefreut! Ich sitze mit Frau P. und M. im Chelsea, habe mein ganzes Leid geklagt und um 18.57 Uhr klingelt mein Telefon. Ein Anruf vom Corso-Kino, dass sie meinen Führerschein gefunden haben. Alles umsonst erzählt! Toll! Dabei bin ich gestern nach der Sneak extra nochmal zurück ins Kino, um zu suchen. Naja, jetzt freue ich mich, dass alle Aufregung umsonst war und freue mich, dass ich viel Geld gespart habe! Jetzt kann ich mir doch bald meinen Flachbirmschirm kaufen!
Und jetzt feiere ich weiter den Geburststag meiner Mutter!

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Kategorisiert in Alltag

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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