Keime beim Fast-Food

Das ZDF-Magazin WISO hat die Keimbelastung in Schnellrestaurants untersucht und kam zum Glück nicht zu einem erschreckenden Ergebnis. Dennoch fühle ich mich bestätigt, dass es reichlich eklig ist, sein Essen erstmal aus dem Papier auszupacken und auf dem Tablett auszubreiten. Ich kann das gar nicht nachvollziehen, wie man seine Pommes auf das Papier schütten kann, dann Ketchup drüber schmiert, um das dann noch zu essen. Alles direkt aus dem Papier. Sonst sieht das von Anfang an noch mehr nach Essensresten aus, die zwischen dem restlichen Müll rumliegen. Darmkeime, wo die überall, wenn auch nicht in bedrohlicher Konzentration, gefunden wurden, widerlich. Ich muss mal wieder einen Burger verdrücken.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

3 Kommentare

  1. In Zukunft verbiete ich dir solche Artikel zu lesen! Das bestätigt dich nur immer in deiner Meinung, dass die Welt ein unhygienischer Ort ist.

  2. Es ist eben so. Leider habe ich den Extra-Test verpasst: Dort wurden einmal mehr Mitarbeiter aus der Lebensmittelbranche beobachtet, die sich nach dem Klo nicht die Hände gewaschen haben. Immer wieder geil, so ein Coli-Döner, Coli-Hörnchen oder die Coli-Salami. Da stehe ich lieber auf Coli-Light.

  3. Stell mich mal der Vermieterin vor! Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war der Kommentar ziemlich nett und auf meiner linie.

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