Kellerduell IV: Rückspiel – Ein Nachschlag

Großartig war es wieder, das gleich vorneweg. Und ich freue mich sehr, dass zur WM 2018 schon „Kellerduell V“ angekündigt worden ist, das darf ich hier, denke ich, auch gleich festhalten. Einen der normalen Termine konnten wir leider nicht wahrnehmen, umso toller war es, dass ich von Manfred und Hubi wieder zur Privatvorstellung bei Marco eingeladen wurde.

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Das Wetter hat einen Umzug ins Wohnzimmer erforderlich gemacht, das hat dem Spaß aber in keinster Weise geschadet, im Gegenteil. Die phantastische Mischung aus Liedern und Texten war lustig, Nick Hornby kam natürlich wieder zu Wort und Weltenbummler Rudi Gutendorf durfte mit einer Anekdote auch nicht fehlen.

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Gefreut habe ich mich auch über den Gastauftritt von Christian, der vor vier Jahren Pianist war, sein Beitrag über die Rolle von Frauen seit der WM 1974 hat mich sehr gefreut. Zudem war hinterher mal wieder Zeit für ein bisschen Quatschen.

Mit der Würzmischung im Vorfeld hat es krankheitsbedingt leider nicht geklappt, allerdings haben wir uns für nächsten Donnerstag verabredet und können dann ja schon auf die ersten Spiele zurückblicken, über blinde und unfähige Schiedsrichter aus Timbuktu und über die Torlinientechnik schimpfen, vielleicht können wir sogar Panini-Bildli tauschen. Wer weiß, wer weiß, ich freue mich auf unsere Stammgäste.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“