Knick in der Optik?

Am nördlichen Ortseingang von Höchberg ist also ein „futuristisch wirkendes Gebäude“ geplant, wie es im Mainpost-Artikel heißt. Dreigeschossig soll es sein und eine Tanzschule und Arztpraxen beherbergen, nachts soll es von innen heraus leuchten.

Warum sich Höchbergs Bürgermeister Peter Stichler aber bei einem dreigeschossigen Haus, das eine Glasfassade hat, an den Hotelturm erinnert fühlt, weiß wohl auch nur er. Vielleicht sollte sich auch ein Brillenladen dort einmieten. Gibt es sowas schon in Höchberg?

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“