Leave Britney alone, please!

Alle sind ja so gemein zu Britney Spears. Jetzt haben sich auch noch Manager und Anwalt von ihr losgesagt, weil ihnen die peinlichen Auftritte ihres Schützlings einfach zu viel sind. Ohne Höschen aus dem Auto zu steigen gehört schon fast zum Alltag, Alokoholexzesse, der Rosenkrieg und der Kampf ums Sorgerecht geistern schon lange durch die Klatschblätter, pünklich zum Comeback-Versuch vermasselte sie dann auch noch den Auftritt bei den MTV-Video-Awards mit einer ungelenken Tanznummer, für die dann wieder Ausflüchte gesucht werden mussten. Das alles scheint jetzt zu viel für einen jungen männlichen Fan von Britney Spears. Ich hoffe für ihn, dass das ein Fake ist, ich befürchte aber, der Junge meint das ernst mit seinem Leave Britney alone und dem hysterischen Heulen:

Auch der Stoibär hat sich dazu seine Gedanken gemacht und die spöttischen Nachahmer werden auch immer mehr.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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