Leblos

Schwimmen entspannt doch immer wieder. Wegen der Wasserballer waren zwar nur drei Bahnen offen, die wir uns mit drei Synchronschwimmern, mehreren Schwimmern und Treibgut Aqua-Joggerinnen teilen mussten, aber mit neun anderen Freizeitsportlern konnte man sich dort besser arrangieren als mit dem Hilfsmittel-Schnauzer. Anschließend war ich mit S. noch im Sole-Becken im Außenbreich und dort haben wir uns ganz kurz schon als Mitch von Baywatch gesehen. Wir schauen einfach mal nach links, sehen dort in der Ecke einen Rücken eines Menschen, der sich überhaupt nicht bewegt, mit dem Kopf im Wasser liegt und die Arme nach unten hängen hat. Natürlich sind wir sofort hin: Er hat sich etwas erschreckt, als ich ihm auf den Rücken getippt habe und „Hallo“ gesagt habe, denn er war kein bisschen  bewusstlos, sondern hat Luftanhaltetauchen trainiert. Drei Minuten wären gestern der Durchschnitt gewesen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

6 Kommentare

  1. Meinst du den Nackepopo?
    Wenn du den meinst, dann: Jaja! Mach dich nackig und lass dich von vorne mit Wasser bespritzen.
    Dann mache ich für dich alle Calvin Klein Models auf einmal…

  2. s Adami Bad (-;
    Da hats zwar die krassen 50m Bahnen aber immer sind nur 10m davon für Normalsterbliche offen…

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