Mama, Pipi, kalt

Dieses Scheißwetter, spätestens seit heute weiß ich, dass der Sommer vorbei und der Herbst da ist. Bei meiner Rennradrunde mit A. war es nicht nur fies kalt, es hat auch noch gestürmt und ab Zeubelried geregnet. Kalt, nass, windig. Eigentlich ein Moment, um sich sofort ins Bett zu legen und zu schmollen. Auf der Runde Würzburg – Gerbrunn – Rottendorf – Effeldorf – Bibergau – Dettelbach – Mainstockheim – Kitzingen – Segnitz – Frickenhausen – Zeubelried – Erlach – Kaltensondheim – Theilheim – Randersacker – Gerbrunn war es trotzdem größtenteils trocken, nur sind die Sommerradsachen nun definitiv zu dünn, da helfen auch Armlinge und Beinlinge nicht mehr viel.

Meine Füße waren eiskalt und mussten in der Dusche erstmal wiederbelebt werden.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Sport

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. ne Frechheit, warum heisst das denn Übergangsjahreszeit?? Doch nicht, damit es von einem Tag auf den anderen derart kalt wird.

Kommentare sind geschlossen.