Marathon

Gestern war in der Würzburg der iwelt-Marathon. Von Grombühl aus die Stadt zu kreuzen und in die Sanderstraße zu kommen, war gar nicht so einfach, eigentlich unmöglich.
Ich muss immer wieder den Hut davor ziehen, überhaupt 21 oder 42 km zu laufen und das auch noch am frühen Sonntagmorgen. Immerhin wollte ich mal am Residenzlauf teilnehmen, habe mir dann aber rechtzeitig beim Fußball die Bänder angerissen. Aber der Wille zählt. Ich will auch mal den Marathon laufen, heute Abend spiele ich Fußball!!!

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

3 Kommentare

  1. Mein Erlebnis mit dem Marathon: DA ich geh ich Sonntag MOrgen Broetchen holen, da sprinten da ein paar Negerlein an mir vorbei…

  2. sehr sportlicher Beitrag; Glueckwunsch zur messerscharfen Analyse. Bei der Siegerzeit von 2:17….h:min..laeuft man jeden einzelnen der 420!! 100m Sprints um die 20 Sek; die meisten waeren froh, 300m unter einer Minute hinter sich zu bringen und danach wieder zum Start zu kommen…

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