Mario Barth füllt das Berliner Olympiastadion

Unglaublich, weißte, 70.000 Menschen wollen Mario Barth im Olympiastadion Berlin sehen und hören. Warum? Ick erklärs dia, weißte. Ick finde dieses hohle Geschmarre von ihm und seiner Freundin, weißte, so doof und so unlustig, weißte, es geht immer um das gleiche, irgendwelche Tücken und Hindernisse, die das Zusammenleben von Mann und Frau eben mal mit sich bringen, weißte. Jetzt, weißte, mag ick zwar Jeschichten aus dem Alltag wirklich gerne, nur ist Mario Barth einer von denen, die können mich mit der Art und Weise, wie sie es präsentieren, nicht vom Hocker hauen und ich bin felsenfest davon überzeugt, ich könnte mir den zwei Stunden lang anhören, ohne auch nur einmal über ihn und seine „Witze“ zu lachen. Er beobachtet sehr gut, aber dann dieser Berliner Kackdialekt und sein Geschmarre. Bäääh. Weg damit. Und manche Witze haben einen meterlangen Bart(h). Einfach nur nervig.

Auch diesem unkomischen Langenscheidt-Wörterbuch „Deutsch Frau – Frau Deutsch“ konnte und kann ich nichts abgewinnen. Es gibt aber auch genügend Leute, die über Urban Priol lachen können… Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

Worüber ich dagegen lachen konnte, war die Barth-Parodie von Oliver Pocher:

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

6 Kommentare

  1. Kennste Pocher? Pocher weißte? Hat ihn perfekt nachgeahmt. Nachahmen – weißte – kennste!? Zu geil 😉

  2. das ist doch gar nicht der pocher, der da mario barth nachmacht. das ist doch der podolski …

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