Monsters of Liedermaching auf dem U&D

Wenn es jetzt, kurz vor dem Ende des Festivals, noch anfangen muss, richtig zu regnen, ist es wieder einmal Zeit für einen kurzen Zwischenstopp am Rechner. Monsters of Liedermaching haben bis eben auf der U-Bühne gespielt. Ein Geheimtipp, dachte ich mir vorher, da verbreitet halt irgendwer das Gerücht, diese und jene Band müsse es sein, die seien richtig gut und die müsse man unbedingt hören. Naja, bin ich halt hin und siehe da, die Jungs haben echt schon beim ersten Lied das Publikum hin- und weggerissen, eine einzige Party. Aus irgendeinem Grund kannten auch gleich alle die Texte und haben aus vollen Hälsen mitgesungen. Und die Texte waren wirklich nicht so einfach, aber vor allem eines, witzig und total originell. Von Anfang bis Ende eine einzige Party mit dem Publikum, leider erlaubte der Festival-Zeitplan keine weitere Zugabe, Bernhard Abb schritt gnadenlos zur Abmoderation.

Ein Bild im Beitrag wird noch nachgeliefert.

Unmengen Bilder vom U&D gibt es im Blog.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. War echt genial! Ein schöner Abschluss, zumindest für mich, denn ich hab mich mit dem Regen auf den Heimweg gemacht.

    Hab auch viele Bilder, kann ich dir wieder schicken, wenn du willst.

Kommentare sind geschlossen.