Nostalgie

Mit T. und A. habe ich den Abend an einem der schönsten Fleckchen in unserer schönen Stadt verbracht, im wunderschönen Innenhof des Weinhauses Stachel. Das Bier war zwar ein bisschen teurer als woanders, die Live-Musik, die vom Enchiladas zu hören war, war auch ein gewöhnungsbedürftiger Mix zwischen Sting, Aha und Mariachi-Musik, aber letztlich war es ein sehr schöner Zeitvertreib mit zwei guten Freunden.

Als Kontrast zum Stachel gab es dann noch 99er beim Burger King. Die blauen Zipfel am Nachbarstisch haben zu großen Appetit gemacht. Das sollte ich auch mal wieder kochen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

4 Kommentare

  1. Muß gestehen das ich als „Würzburger“ das erstemal nach 37 Jahren das „Stachel“ besucht habe und muß sagen: Ein sehr schönes Weinhaus.

    Auch wenn meine Freunde T. und A. (<- das andere "A" 😉 ) es geschaftt haben der Bedienung durch die Blume und ungewollt beizubringen wer der Älteste am Tisch war.

  2. Ha, der Stachel war vor vielen Jahren mal eins der teueresten/besten Lokale in Würzburg. Inzwischen aber bezahlbar. Und der Innenhof ist echt klasse und ur-gemütlich!

  3. -wohl immer noch eines der besten Restaurants
    -bezahlbar, weil alle anderen Klitschen sich mittlerweile erdreisten für weniger mehr zu verlangen….(Euro-Effekt oder sonstwas..)

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