Randale in Grombühl

Gestern hat offensichtlich ein Rehbock in Grombühl randaliert. Wie auch immer der sich in unser beschauliches Stadtviertel verirrt hat, sorgte er wohl für einige Aufregung. In der Ernst-Reuter-Straße demolierte er ein Fenster an einem Wohnhaus und irrte durch die Matterstockstraße in Richtung Wagnerplatz, ehe er in der Petrinistrasse zuletzt gesehen wurde und wieder verschwand.
Heute gibts Ragout, morgen Rehste!

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Kategorisiert in Würzburg

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. Wie du schon schreibst: Nach Grombuehl kann man sich nur verirren. Da kann man ja nur randalieren.

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