Bin gestern nach langer langer Zeit mit A. wieder mal eine größere Runde auf dem Rennrad gefahren. über Gerbrunn nach Rottendorf, über Effeldorf nach Dettelbach, Mainstockheim, Kitzingen, Sulzfeld, Segnitz (wo es nichts gibt, aber immerhin einen „Nato Shop Segnitz), Frickenhausen, Ochsenfurt und am Main zurück. Josef, meine Kondition ist sonstwo. Ich war echt mächtig knülle, als ich nach drei Stunden wieder daheim war.
Aber heute morgen tut wenigstens nichts weh. Nur die Stelle oberhalb vom Steißbein, auf der ich vorher die letzten Treppenstufen runtergerutscht bin, weil es unklug ist, mit Rennradschuhen die Treppe runterzulaufen.
7 Kommentare
Kommentare sind geschlossen.
Ihr haettet euch wenigstens in Sulzfeld eine Meter-Bratwurst goennen koennen. Danach radelt es sich bestimmt besser. Wenn nicht, dann faehrt ja ab Ochsenfurt der Zug.
dachte du hastn roller?
Du bist echt der Oberextremsportler – Radeln und Meterbratwurst, dann mit der Bahn nach Hause!
…die Biergaerten unterwegs sind auch empfehlenswert.
Wenn du mit der Bahn faehrst, verpasst du die aber alle!
haten wir mal hier in der sbahn. an jeder haltestelle aussteigen und in eine kneipe gehen, bier trinken, naechste sbahn nehmen und eine station weiterfahren)
Den Nato Shop gibt es nicht mehr 😉 Wahrscheinlich war der Kundenkreis in Segnitz doch zu klein. 😆