Saisoneröffnung

Bin gestern nach langer langer Zeit mit A. wieder mal eine größere Runde auf dem Rennrad gefahren. über Gerbrunn nach Rottendorf, über Effeldorf nach Dettelbach, Mainstockheim, Kitzingen, Sulzfeld, Segnitz (wo es nichts gibt, aber immerhin einen „Nato Shop Segnitz), Frickenhausen, Ochsenfurt und am Main zurück. Josef, meine Kondition ist sonstwo. Ich war echt mächtig knülle, als ich nach drei Stunden wieder daheim war.
Aber heute morgen tut wenigstens nichts weh. Nur die Stelle oberhalb vom Steißbein, auf der ich vorher die letzten Treppenstufen runtergerutscht bin, weil es unklug ist, mit Rennradschuhen die Treppe runterzulaufen.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

7 Kommentare

  1. Ihr haettet euch wenigstens in Sulzfeld eine Meter-Bratwurst goennen koennen. Danach radelt es sich bestimmt besser. Wenn nicht, dann faehrt ja ab Ochsenfurt der Zug.

  2. Du bist echt der Oberextremsportler – Radeln und Meterbratwurst, dann mit der Bahn nach Hause!

  3. haten wir mal hier in der sbahn. an jeder haltestelle aussteigen und in eine kneipe gehen, bier trinken, naechste sbahn nehmen und eine station weiterfahren)

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