Schadenfreude ist…

…die schönste Freude.

Eigentlich ist es ja gemein, Missgeschicke anderer Menschen im Internet breitzutreten, aber manches Missgeschick ist auch einfach zu lustig, an diesem hier möchte ich meine Blogleser einfach beteiligen, da die Entstehung an sich sehr lustig war: Dass ein Koffer auf dem Transport im Flugzeug mal kaputtgeht, kommt ja immer wieder mal vor.

Die Dame hier hat es am Gepäckband in Frankfurt aber tatsächlich geschafft, in dem Moment, als sie ihren Koffer entdeckt hat, festzustellen, dass ihr Koffer offen ist, hat dann aber den Koffer so vom Gepäckband gehoben, wie sie es gerade nicht hätte tun sollen. Der Griff war nämlich an der oberen Seite des Koffers befestigt, beim schwungvollen Hochheben nur am Griff hat sie dann den Kofferinhalt auf und neben dem Gepäckband verteilt, worüber andere – ich natürlich nicht! –  herzhaft laut gelacht haben. Wer den Schaden hat…

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

4 Kommentare

  1. Hahaha 😀 Köstlich! 😀
    Schade, dass ich schon lange nicht mehr in den Genuß von Schadenfreude kam. Die genieße ich immer in vollen Zügen!

  2. DAS ist schon immer eine meiner schlimmsten Phantasien gewesen: Ich stehe am Gepäckausgabeband am Flughafen. Und warte. Und warte. Bis dann als erstes eine Unterhose von mir auf dem Band angerollt kommt. Dann meine T-Shirts und der Rest meiner Kleider. Und am Ende der kaputte Koffer…

Kommentare sind geschlossen.