Stadt- und WSB-bekannt

Was war das gestern für ein Troll im Bus? Steigt an der Juliuspromenade ein und legt sich gleich mit dem Busfahrer und dessen Kollegen an; solange, bis diese ganz kurz davor sind, ihn rauszuwerfen, weil er ja WSB-bekannt sei. Schimpft der was rum, dass der Fahrer bald seinen Job verliere und nicht er, sondern der Fahrer gehen müsse, weil er, der Querulant, den Lohn des Fahrers und aller anderen von der WSB bezahle (Was für ein Gönner – den kann man echt nicht rauswerfen!). Zu dumm seien diese für einen Schreibtischjob, drum müssten die Bus fahren und auch das könnten sie nicht. Ein Schande sei dies und das und das. Nachdem er sich ausgekotzt hatte, hat er sich selbst zustimmend zugenickt, wie recht er denn hätte – dann hat er zufrieden gegrinst und ist ausgestiegen. Hoffentlich ist er im Klein-Nizza niemandem begegnet…

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

6 Kommentare

  1. Achja, die Farben deines Blogs sind mal echt grauenhaft. Hast hier am Rechenzentrum keine Freunde damit gefunden!

  2. Die Farbe? Habe ich auch nur ausprobiert. Und der Grund fuer das Geschimpfe? Den wusste der Troll doch selbst nicht, woher soll ich ihn kennen?

  3. Hast ihn nicht gefragt? Meine guete, ein bisschen investigativ solltest du schon sein! Die Farbe hier ist immernoch zum augenkrebskriegen

  4. Du wirst dich dran gewoehnen muessen! Beachte den fast fliessenden uebergang der Blautoene des Headerbildes in den Blauton des Hintergrundes. Ich wollte ihn ja etwas aergern, aber K. hat gemeint, ich solle das nicht tun. Der war kurz davor, total zu explodieren. Stell dir die Sauerei vor…widerlich! Aber der hat wohl einfach nur einen Riesenschaden. Hoffentlich faert der oeftzers mit dem .er.

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