Tag 1 beim U&D 2014

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Ein wunderschöner Sommerabend auf dem Mainwiesen, perfektes Wetter für das Festival und der obligatorische Regenschauer zu einem Zeitpunkt, wo ich schon im Bus nach Hause war.

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Kurz nach halb sieben waren wir dort, sind mal über das Gelände gelaufen, haben Leute getroffen, geschwatzt. Um kurz nach halb acht wurde dann das Festival offiziell eröffnet, erst sprach Tilman Hampl ein paar fröhliche und dankbare Worte an Unterstützer und Sponsoren, dann eröffnete Bürgermeister Adi Bauer authentisch wie immer, ehe U&D-Papa Ralf Duggen und Benjamin Brückner auf die Cairo-Bühne im Kunstzelt gingen, um auch die tolle Ausstellung „500 faces“ zu eröffnen.

Leider habe ich gestern im Programmheft gesehen, dass sich die Organisatoren dazu entschlossen haben, auf dem diesjährigen U&D keine Fußballspiele zu zeigen. Da am Samstagabend das Spiel gegen Ghana läuft, muss ich euch da leider verlassen!

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“