Überfall in Erlenbach

Na sowas! In Erlenbach am Main hat heute Nachmittag ein etwa 30 Jahre alter Mann versucht, die Sparkasse zu überfallen. Mit einem Finger im Mantel statt einer Buffen, ich kann kein Blut sehen, darum muss ich bluffen… Äh. Irgendeinen Gegenstand hatte er wohl als Waffenattrappe in Papas altes Taschentuch gewickelt und der Dame am Schalter ein Kuvert mit der Information, dass es sich um einen Überfall handele, hingeschoben. Die reagierte aber recht cool und rettete sich in den Sicherheitsbereich der Bank, der verhinderte Räuber flüchtete und wird seitdem gesucht. Wahrscheinlich der Grund, warum etwas mehr Polizei als normal am beschaulichen Untermain unterwegs war.

Was für eine Sensation, morgen lasse ich mir alles von den Augenzeugen berichten. Alles Weitere an Information gibt es auf der oben verlinkten Seite bei der Polizei Unterfranken.

Ich war es nicht, ich war beim Lehrerfußball. In Erlenbach.

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Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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