Unser neuer Oberbürgermeister

Hier sitzt unser neuer Oberbürgermeister Georg Rosenthal beim kurzen Interview mit Wolfgang Jung, dem Main-Post-Ticker-Tipper-Mann.

rosenthal_jung.jpg

Die fast orangene Gesichtsfarbe Rosenthals hat die Make-Up-Artistin, wie es bei Germany’s Next Topmodel heißen würde, des Bayerischen Rundfunks zu verantworten, im Fernsehen sieht das dann aber überhaupt nicht orange aus, sondern ziemlich gesund. Mich hat das an meinen Bräunungscreme-Unfall vor fast genau einem Jahr erinnert.

Bemerkenswert das kurze Statement des Alt-OBs Jürgen Weber bei Herrn Jung:

„Ich habe gesagt, in jedem Anfang liegt bereits ein Ende. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man damit umgehen. Ich wünsche ihr die nötige Kraft.“

Wie hat er das mit dem „wenn“ nur gemeint?

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

2 Kommentare

  1. Die Mainpost zitiert Alt-OB Jürgen Weber, der Frau Beckmann einen Nachfolger wünscht, der menschlichermit seinem Vorgänger bzw. seiner Vorgängerin umgeht als sie es mit ihm getan hätte.
    Ich glaube, Herr Weber schließt von sich auf andere. Er hat doch bis heute nicht seine Niederlage von vor sechs Jahren verkraftet, was er Pia Beckmann regelmäßig spüren ließ. Ich habe jetzt noch die Bilder von 2002 vor Augen, als das Endergebnis stand. Dass sein Brief den Wähler umgestimmt hat, glaub ich nicht, vielmehr hat er Herrn Kuttenkeuler geschadet.

  2. Der arme Herr Weber, Frau Beckmann muss ja fürchterlich gewesen sein.

    Wie er selbst sagte, „wenn man sich dessen bewusst ist, kann man damit umgehen.“

Kommentare sind geschlossen.