Zufrieden mit der Sneak

Bis auf die Tatsache, dass gestern weder K., noch A, noch ich gewonnen haben (der andere A. war letzte Woche net da), war das gestern wieder ein guter Sneak-Abend. Wir haben „11:14“ gesehen, der mal echt überraschend anders war. Anders deshalb, weil er mehr oder weniger rückwaerts erzählt wurde, ähnlich wie „Memento“, der mir aber dann doch net so gefallen hat wie der hier. Alles fängt damit an, dass ein Typ besoffen unter einer Brücke durchfährt, kurz vorher noch telefoniert hat und plötzlich knallt ihm eine Person auf die Scheibe…Natürlich kommt bald eine neugierige Autofahrerin, will helfen, schickt die Polizei und die kommt auch bald vorbei…Alle Kurzepisoden spielen etwa 20 Minuten vorher und um 11:14 PM trifft dann alles zusammen. Mehr kann man nicht verraten, der Film ist echt nicht schlecht, aber gehört leider zu denen, die beim zweiten Mal sehr langweilig werden.

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

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